Daytrading: Perfekt für schnelles Denken und Handeln

Daytrading. Noch schneller durch Spekulation in einem Moment viel Geld zu gewinnen, es aber in den nächsten paar Sekunden unter Umständen wieder zu verlieren, ist fast nicht möglich. Für Menschen mit hohem Blutdruck und einer ebenso hohen Herzfrequenz ist diese Art der spekulativen Form des Wertpapierhandels nicht wirklich empfehlenswert. Gute Nerven, ein gutes Gespür und eine Menge Glück sind wichtig und ausschlaggebend für diesen Job. Die Leidenschaft der Wahrscheinlichkeitstheorie durch Spekulation ein Schnippchen zu schlagen, ebenfalls, genauso wie eine gewisser Widerstandsfähigkeit im Bezug auf Emotionen. Daytrading heißt schnell und spontan im richtigen Moment zu handeln – allerdings nie ohne Plan bzw. übergeordnete Strategie! Gewinn oder Verlust stehen sich bei dieser Art des Wertpapierhandels frontal gegenüber.

Daytrading ist vor allem für Schnelldenker

Der Handel des Daytrading zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, dass er auf einer extrem kurzfristigen Basis geschieht. Der Begriff " Daytrading" bezeichnet die schnelle Abwicklung innerhalb eines Tages, denn ein geübter Trader muss anders bei üblichen Anlageformen, innerhalb eines üblichen Handelstages seine jeweiligen Positionen öffnen und schließen. So kann er durch nur minimale Kursschwankungen, die im täglich Wertpapierhandel natürlich und nicht berechenbar variieren, Gewinne erzielen. Die jeweiligen Anlagen, oder besser gesagt Objekte des Trades sind grundsätzlich Devisen, Futures, Aktien oder Derivate.

Die Kunst entsprechende Gewinne durch Kursschwankungen zu generieren, ist es extrem schnell zu denken und zu spekulieren. Das anschließende Handeln muss ebenso fix über die Bühne gehen. Um hier optimal aufgestellt zu sein, ist man darüber hinaus auch gut damit beraten, auf einen seriösen und schnell-arbeitenden Broker wie zum Beispiel CMC Markets zu setzen. Ein gewisses Gespür für den richtigen Moment und einen guten Riecher für Eventualitäten zeichnen einen guten Trader aus und sind dabei obligatorisch. Ein guter Broker, mit guter Nase und dem Gespür für den richtige Moment ist also auch mitentscheidend für eine größtmögliche Chance auf Gewinnerzielung.

Mit Aktien handeln ist nicht neu

Der Handel mit Aktien ist nichts Neues. Doch aufgrund des schon seit längerer Zeit niedrigen Zinsniveaus ist es kein Wunder, dass immer mehr Investoren auf diese Form der Gewinnerzielung setzen. Grundsätzlich nicht verkehrt, doch die Brisanz und damit auch die Gefahr, in kurzer Zeitspanne viel zu gewinnen, oder auch alles zu verlieren ist groß. Ein Für und Wider bei Daytrading hat es immer schon gegeben und wird es auch weiterhin geben. Doch bei dieser Investmentform gibt es einen ganz entscheidenden Faktor, der für Anleger auf keinen Fall übersehen werden darf: Ein gesundes Eigenkapital als Grundstock und Fundament muss gebildet sein, damit der Trader auch genügend Spielraum hat. Spekulation bedeutet auch Risikobereitschaft und wer genügend Kapital zur Verfügung hat, kann auch nur wenig einsetzen und Gewinnen - oder aber muss ein riskantes Spiel spielen, bei dem er immer wieder das gesamte zur Verfügung stehende Kapital auf eine Karte setzt, was auch nicht empfehlenswert ist.

Anders als der klassische Aktienhandel

Wie sich jeweilige Aktien und weiteren Anlageprodukte zukünftig entwickeln lässt sich nie wirklich feststellen und erst recht nicht voraussagen. In Vorjahren konnten selbst hochgelobte und relativ teure Aktien nicht halten, was sie Eingangs versprachen. Die Enttäuschung bei Anlegern und war natürlich entsprechend groß. Die Verluste ebenso. Allerdings bricht das Prinzip des Daytradings mit den alt-hergebrachten Weisen Aktien zu handeln. Selbst mit einem Wertpapier, welches sich eigentlich auf einem absteigendem Ast befindet, lässt sich noch im Interday-Handel Geld verdienen, wenn man es geschickt anstellt. Daytrader profitieren nämlich, anders als viele andere Anleger, von extrem kurzfristigen Schwankungen, die auch mal entgegen des allgemeinen Trends ausfallen können.

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