Die Wohnungseinrichtung finanzieren - unsere Tipps für 2018!
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Sparpotential bei Saison-Schlussverkauf
Experten empfehlen, bei der Möbelauswahl auf Schnäppchen zu achten. Von zahlreichen Möbelhäusern werden regelmäßig Rabatte und reduzierte Preise angeboten. Einrichtungsgegenstände können bei Ausverkäufen oder beim Saison-Schlussverkauf günstig erworben werden. Fachleuten zufolge kann die Ersparnis dabei zwischen 10 bis 50 Prozent betragen. Um preiswerte Möbel zu finden, sollte auf Zeitungsanzeigen geachtet und das Internet nach Angeboten durchsucht werden. Oft besitzen Familienangehörige, Freunde oder Bekannte Einrichtungsgegenstände, die nicht mehr benötigt werden, aber als Grundausstattung des ersten eigenen Appartements gute Dienste leisten. Wichtige Einrichtungsteile wie Küche, Waschmaschine sowie die Grundausstattung des Schlafzimmers und des Wohnzimmers sollten zuerst gekauft werden.
Kauf auf Raten oder Darlehen?
Um einen Überblick über die Einrichtungskosten zu erhalten, kann eine Auflistung des benötigten Mobiliars sowie eine entsprechende Kosten-Kalkulation erstellt werden. Dadurch lässt sich das benötigt Budget für die Wohnungseinrichtung leichter ermitteln. Viele Menschen nehmen dann einen Kredit auf, um die komplette Einrichtung zu finanzieren. Verglichen mit einem Möbelkredit für ein einziges Möbelstück lohnt sich die Aufnahme einer globalen Kreditsumme zur Einrichtungsfinanzierung. Dadurch ist der Überblick über die Finanzen jederzeit gewährleistet. Allerdings erhält nicht jeder einen Kredit von der Hausbank, wenn bereits ein Eintrag in der Schufa vorhanden ist. Eine Übersicht über Kreditangebote unterschiedlicher Banken findet sich auf Vergleichsportalen. Bei Score Kompass kann ein Kreditvergleich einfach online durchgeführt und der geeignete Kredit ohne Schufa schnell gefunden werden. Bei der Einrichtungsplanung sollten auch kleinere Teile und Dekorationsgegenstände mit in die Kosten-Kalkulation einbezogen werden, denn sie minimieren das Budget. Ein Kauf auf Rechnung bietet ebenfalls ein gewisses Sparpotential, da viele Möbelhäuser ebenso wie bei Barzahlung Rabatte einräumen. Wer die Möbel im Möbelmarkt selbst abholt, anstatt sie sich nach Hause liefern zu lassen, spart häufig ebenfalls Geld. Manche Einrichtungshäuser gewähren eine Ratenzahlung beim Möbelkauf. Experten empfehlen, die Zahlungsbedingungen genau zu studieren, denn oftmals beinhaltet der Kauf auf Raten hohe Zinsen, durch die sich die Kaufsumme zusätzlich erhöht. Auch ein zinsfreies Ratenangebot kann teuer werden, wenn Bearbeitungsgebühren und Zusatzkosten berechnet werden. Beim Kauf einer Wohnungseinrichtung auf Raten sollten Verbraucher demnach zunächst ein schriftliches Angebot einholen.
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