Bitcoin handeln: Tipps für erfolgreichen Bitcoin Handel
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Der Kryptomarkt scheint eine durchaus interessante Alternative zu sein. Denn hier sind richtig hohe Renditen möglich - sofern zum richtigen Zeitpunkt gehandelt wird. Die Volatilität darf keinesfalls unterschätzt werden. Die Vergangenheit hat nämlich des Öfteren gezeigt, dass es einmal steil nach oben und dann wieder nach unten gehen kann.
Wer also sein Geld in den Bitcoin investiert, der sollte ein paar Tipps und Tricks berücksichtigen - und sich von Anfang an bewusst sein, dass man hier auch Geld verlieren kann. Aus diesem Grund sollte man immer nur frei verfügbares Kapital in digitale Währungen stecken.
Worauf man achten sollte, wenn man in den Kryptomarkt investiert
Möchte man in den Bitcoin-Handel einstiegen, so ist es ratsam, sich zu Beginn mit den Grundlagen vertraut zu machen. Das heißt, es geht zu Beginn einmal um das Verständnis - was sind Kryptowährungen, was kann mit digitalen Währungen alles gemacht werden und vor allem geht es auch darum, wie sieht die Zukunft der Kryptowährungen aus?
Natürlich sind Prognosen mit Vorsicht zu genießen, doch man kann durchaus einen Trend erkennen. Gehen die Experten davon aus, dass die Kurse demnächst nach oben klettern werden oder ist die Mehrheit der Ansicht, dass ein Absturz folgt?
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Am Ende muss man sich noch die Frage stellen, ob es darum geht, Coins zu erwerben, weil man damit spekuliert, dass es zu einer Preissteigerung kommt, oder möchte man lieber nur mit der Marktentwicklung arbeiten - das heißt, man versucht die Kursentwicklung vorherzusagen und so Geld zu verdienen. Das bedeutet, man muss keine „echten“ Coins kaufen und darauf warten, bis diese ein entsprechendes Preisniveau haben, um dann wieder verkauft zu werden.
Arbeitet man etwa mit News Spy, so geht es in erster Linie nur um die Kursentwicklung des Bitcoin. Jedoch ist hier Vorsicht geboten. Aufgrund der Tatsache, dass sich der Kryptomarkt immer in die andere Richtung bewegen kann, sind auch hohe Verluste möglich - vor allem dann, wenn man auf risikoreduzierende Instrumente verzichtet.
Risiko darf nicht außer Acht gelassen werden
Entscheidet man sich für ein Investment in den Bitcoin, so sind ein paar grundlegende Dinge zu berücksichtigen, damit man am Ende auch Erfolg hat:
Es geht zu Beginn um die Frage nach dem Ziel. Wer sich mit der Kursentwicklung des Bitcoin befasst, der wird relativ schnell bemerken, dass es in der Vergangenheit immer wieder nach oben und nach unten gegangen ist. Man muss also den richtigen Moment abwarten. Im Idealfall kauft man günstig und verkauft zu einem wesentlich höheren Preis. Genau hier geht es um die im Vorfeld zu bestimmende Festsetzung, zu welchem Preis verkauft werden soll. Hat dann der Bitcoin das entsprechende Preisniveau erreicht, geht es darum, den Gewinn einzufahren.
Erreicht der Bitcoin aber das angestrebte Preisniveau nicht, so gibt es zwei Wege: Entweder man wartet und hofft, dass das Ziel im Rahmen des nächsten Höhenflugs erreicht wird oder setzt für sich eine im Vorfeld definierte Linie, zu welchem Zeitpunkt verkauft werden muss - also bestimmt sozusagen den maximalen Verlust.
Da es hier immer wieder zu Verlusten kommen kann, sollte man ausschließlich nur Geld investieren, das man - zumindest in der Theorie - verlieren darf. Geld, das etwa für die nächste Mietvorschreibung benötigt wird, sollte daher keinesfalls angerührt werden. Auch dann nicht, wenn die Prognosen ausgesprochen vielversprechend sind - hier handelt es sich keinesfalls um eine Gewinngarantie.
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