Kfz-Versicherung: Vergleichen heißt Geld sparen
Ist meine Versicherung auch wirklich die richtige? Sind alle Konditionen auch wirklich erforderlich und wie sieht es mit der tatsächlichen Leistung aus? Jedes Jahr fragen sich das etliche Autofahrer. Und spätestens im Herbst, wenn man zum Jahresende die Versicherung wechseln könnte, kreisen diese Gedanken. Zurecht, denn immer wieder wird man eines Besseren belehrt. Es gibt unter den deutschen Autoversicherungen teils ganz erhebliche Unterschiede. Nicht nur preislich, sondern auch Art und Schutz sind unterschiedlich. Günstigere Anbieter und mit sehr unterschiedlichen Konditionen und Abdeckungen bei Schadensfällen, sind da nicht selten. Es lohnt sich also grundsätzlich immer wieder mal die Versicherungspolice aus der Schublade zu holen und zu vergleichen. Denn ein pfiffiger Wechsel macht sich am Ende des Jahres ganz schön in der Geldbörse bemerkbar.
Nicht lange zögern
Wer zu lange zögert, keine Lust hat, sich zu informieren, zahlt am Ende mehr als er eigentlich müsste und das unter Umständen schon etliche Jahre, ja Jahrzehnte können so vergehen. Um den Wechsel der Kfz-Versicherung unproblematisch zu tätigen, sollte man sich im Tarifdschungel den besten, aufs Fahrzeug abgestimmten Tarif, aussuchen. Vergleichen heißt da die Devise! Durch Eingabe der Eckdaten, die zu einem Fahrzeug gehören und anderer, wichtiger Kriterien, kann man beispielsweise wunderbar auf kfzversicherungsrechner.com alle wichtigen Details erfahren und sofort ausrechnen lassen. Das hilft schon im Vorfeld dabei die richtige Entscheidung für den jeweiligen Wechsel zu treffen. Hier einige Tipps und Hinweise, die beim Einsparen helfen können:
Von Ort zu Ort unterschiedlich
Um mit dem Vergleich mit einem solchen Rechner zu starten, muss vorab das Ortskennzeichen angegeben werden, wie ME für Mettmann oder RE für Recklinghausen. So kann der Zulassungsbezirk errechnet werden. In Deutschland gilt grundsätzlich immer ein Landkreis oder eine kreisfreie Stadt. Wird das Kennzeichen von Stadt und Landkreis genutzt, wird wiederholt ausgewählt. Übrigens erkennt der Rechner nicht nur die neuen, sondern auch die alten Kennzeichen, das ist nicht ganz unwichtig, denn ja nach Landkreis oder Stadt können sich die Versicherungsprämien deutlich unterscheiden.
Das Auto
Je teurer das Auto, desto höher sind die potenziellen Schäden am Fahrzeug und somit auch die Prämien. Wenn bestimmte Fahrzeuge häufiger in Unfällen verwickelt sind, muss auch Marke und Typ des Fahrzeugs angegeben werden. Dabei spielt es auch eine Rolle, wo das Auto grundsätzlich geparkt wird: Unter einem Carport, in der Garage oder unter sonstigen Witterungs-unabhängigen Unterständen. Auch die jährliche Kilometerleistung ist ausschlaggebend. Hierbei sollte man unbedingt richtige Angaben machen und diese ggf. im Laufe eines Jahres korrigieren, wenn man merkt, dass die Kilometerangabe nicht aufgeht. Ist jemand weniger Kilometer im Jahr als bisher unterwegs, kann er auch nicht zur Gefahr im Straßenverkehr werden, eine logische und einfach Erklärung. Selbst die Frage, ob das Auto auf Kredit gekauft, geleast oder gleich vollständig bezahlt wurde, ist wichtig.
Der Fahrer
Fahranfänger müssen grundsätzlich tiefer in die Tasche greifen und wer bereits einen Unfall hinter sich hat, in vielen Fällen auch. Für Inhaber einer Bahn-Card oder für ausschließlich privat genutzte Fahrzeuge, können sich aber auch Rabatte einstellen. Auch die Frage ob es eine Vollkasko- oder schlicht eine Teilkaskoversicherung sein und wie hoch die Selbstbeteiligung sein soll, ist wichtig.
Auswahl treffen
Die Auswahl der richtigen und passenden Versicherung fürs jeweilige Fahrzeug werden spielerisch errechnet. Tipps zum Sparen ebenfalls. Zugeschnitten auf Halter, Ansprüche und Auto, erstellt der Rechner eine übersichtliche Liste und sortiert nach dem günstigsten Preis. Dabei sollte man auch immer mal einen Blick auf die Bewertungen anderer Versicherungsnehmer werfen, die ihre Erfahrungsberichte mit der jeweiligen Versicherung schreiben.
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